Historie der Vorsorgekasse
Im Jahre 1902 wurde die Beerdigungskasse für die Angestellten der Dresdner Bank zu Berlin gegründet. Hervorgegangen ist sie aus einer Umlagekasse, welche vermutlich im Jahre 1897 entstanden ist.
1936 wurde die Kasse beim damaligen Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung als Beerdigungskasse der Angestellten der Dresdner Bank Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit registriert. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg ruhte der Geschäftsbetrieb und wurde im Juli 1952 mit Genehmigung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen (BAV) und mit 4432 Mitgliedern wieder aufgenommen.
Um auch für jüngere Mitarbeiter attraktiv zu sein, änderte die Kasse 1999 ihren Namen in Vorsorgekasse der Angestellten der Dresdner Bank Versicherungsverein a.G.
Bedingt durch die Verschmelzung der Dresdner Bank AG auf die Commerzbank AG im Mai 2009 änderte die Kasse im Januar 2011 nochmals ihren Namen in Vorsorgekasse der Commerzbank Versicherungsverein a.G.
Sie gehört heute mit mehr als 17.000 Versicherten zu einer der größeren Sterbekassen in Deutschland und steht unter der Aufsicht der BaFin.
Das Trägerunternehmen ist die Commerzbank AG.